Papierkrieg und Planungsgespräch

Es ist wieder etwas Zeit verstrichen und es gibt neue Informationen.

Am 14.11 hatten wir das erste Planungsgespräch. Dort wurden dann folgende Dinge bereits festgelegt:

• Höhe des Sockels
• Alle Grundrissänderungen
• Art der Fenster (Bodentief, normale, höhe, breite, etc…)
• Position des Hauses, der Terrasse, der Stellplätze und Mülltonnen auf dem Grundstück
• Abklärung der überbaubaren Fläche (Wieviel, bei uns im übrigen 40%) und ob das Vorhaben so umsetzbar ist
• Grob die Position der Versorgungsanlagen (Strom,Wasser,Gas…). Machen am Ende wohl die Versorger, da man nie genau weis von wo genau die Versorgung statt findet (Von Straße, Nachbargrundstück etc.. meist aber von der Straße aus)

Da hier aber Bilder mehr sagen als 1000 Worte, gibts heut die ersten Bilder vom Grundstücksplan sowie des Grundriss.

Außerdem haben wir am 19.11 die Rechnung der Justizkasse für die Grundschuldeintragung sowie Auflassungsvormerkung erhalten. Sobald der Notar beides erhält können wir endlich bezahlen und sind bereit für den Bauantrag, der noch 2016 erstellt und abgeschickt werden soll.

Am 21.11 haben wir in unserer Gemeinde die Hausnummer beantragt und bereits am 22.11 erhalten. Klasse Leistung und ein Lob für die Gemeinde Gross Kreutz !

Außerdem ist das Bodengutachten angekommen. Das Bauvorhaben ist möglich und voraussichtlich ohne Mehrgründungskosten um zu setzen. Juchu ! 🙂